Am aller schönsten ist es nach dem Lauf.
Insbesondere weil wir positiv von dem Wetter überrascht wurden und es für alle Kuchen und was zum Trinken gab.
Nur die Zahl der Teilnehmer/innen war schon deutlich besser,
Da die letzte Denksport Aufgabe etwas kompliziert war wurde bei diesem Lauf erneut ein Rätsel gestellt, allerdings viel einfacher:
Aufgabe:
Zwei Brüder kaufen je ein Produkt ein und bezahlen zusammen 1,10€.
Der teurere Kauf war 1,00 € teurer als der billigere.
Wie viel kostete der preiswerte Einkauf?
Lösung:
0,05 €
Heute gab es eine sportliche Aufgabe während des Lauftreffs. Weil diese doch ganz nett war, möchte ich diese hier noch einmal wiedergeben. Sicher fällt es etwas leichter, sich in Ruhe und ganz entspannt sich der Lösung zu widmen.
Aufgabe:
Es ist Viertel nach drei. Diese Uhrzeit wird auf einer analogen Uhr angezeigt.
Wie groß ist nun der Winkel zwischen dem Stunden- und Minutenzeiger?
Lösung:
Um 15:00 geht die Betrachtung los.
- Jetzt bewegt sich der Minutenzeiger 15 Minuten, also 1/4 Stunde weiter.
- der Stundenzeiger würde sich in einer Stunde von der 3 bis zur 4 bewegen, also um 360° / 12 = 30°.
Da der Stundenzeiger sich auch nur 1/4 Stunde bewegen darf ist er um 30° / 4 = 7,5° weiter.
Damit lautet die Lösung 7.5°.
Man glaubt es kaum...
Die Fußgängerbrücke beim Stihl hat endlich wieder seinen Zugang erhalten und kann für unseren Lauf wieder verwendet werden.
Tja, nicht mal 3km gelaufen und schon wieder zuhause angekommen.
Wie kommt das?
Die Mitläufer waren noch beruflich unterwegs, noch im Urlaub oder krank und allein wollte ich nicht laufen!
ja, ganz leise hören wir den Ruf von München.
Noch ist es lang, bis zum Oktober 2023.
Dann fahren wir wieder gemeinsam nach München und laufen dort 10km, Halbmarathon oder möglicherweise sogar noch mehr.
Wer sich noch anschließen möchte darf gerne mitkommen. Der Plan ist bislang, am Freitag mit dem Zug hin und am Montag wieder heim zu fahren.
Rolf:
Warum solltet Ihr beim Lauftreff joggen gehen?
chatGPT:
Ich bin ein Computerprogramm und habe keine körperlichen Fähigkeiten, deshalb kann ich nicht joggen gehen. Ich bin jedoch in der Lage, Informationen darüber zu liefern, warum es für Menschen sinnvoll sein kann, an einem Lauftreff teilzunehmen. Einige Gründe könnten sein:
Heute am 13. Januar ging der erste Lauf im neuen Jahr gemütlich los.
Noch sind keine Wettbewerbe in Sichtweite und ein gemütliches Laufen macht ja auch viel Spass.
Heute am 24. Dezember haben sich einige noch zum Weihnachtslauf getroffen.
Rund eine Stunde Laufen mit geselligem Abschluss bei Tee, Gebäck und Sekt. Ja, das war wirklich schön....
Wir wünschen nun allen Mitläufern geruhsame und friedliche Weihnachtstage sowie einen guten Rutsch nach 2023.
Bleibt gesund und munter.
Berlin Marathon ist ein besonderes Event und dies hat sich unsere Elke nicht entgehen lassen.
Sie ist auf Platz 2200 eingelaufen und das bei ca. 45000 Läufern und Läuferinnen!
Und in ihrer Altersklasse war das immerhin Platz 178.
Wir beglückwünschen daher Elke zu Ihrer Nettozeit von 3:47:35 herzlichst.
767 Läuferinnen und Läufer sind an der Startlinie gestanden und haben die 5,5km-Strecke durch die idyllische Talaue der Rems absolviert.
Teilgenommen vom LT Beinstein haben:
Elke 0:24:57
Jürgen 0:25:07
Manfred 0:26:42
Herzlichen Glückwunsch allen zu den guten Zeiten!
Hier die 3 erfolgreichen Teilnehmer Innen:
Susanne Lempp:
01:47:14 und 1. in W50
Nico Di Domenica:
01:47:34 und 13. in M55
Jürgen Lempp:
01:48:44 und 24. in M50
Herzlichen Glückwunsch allen.
Heute war ein besonderes Laufevent!
Nachdem wir letzten Freitag die Sportabzeichen Anforderungen diskutierten ging es heute zur Sache beim Weitsprung.
Bevor wir uns beim Laufen verausgaben sind wir direkt in Beinstein mit unseren Weitsprungambitionen gestartet.
Um es kurz zu machen, die 4.20m für die Altersklasse M55 hat keiner von uns erreicht. Aber immerhin 3,85m.
Alternativ ohne Anlauf gibt es ja noch den Standweitsprung. Auch hier sind für die Altersklasse M65 immerhin noch 1,90m gefordert. Auch hier fehlten Rolf noch 3cm!
Nur unsere Elke scheint hier die Anforderungen problemlos zu meistern,
Also sind wir nach der Endtäuschung über die schwachen Ergebnisse wieder zurück gekehrt zum Laufen.
Nicht nur Laufen, sondern auch mal feiern!
So war das an diesem Freitag ein wirklich gelungenes Grillfest und es hat allen Anwesenden viel Freude bereitet.
Zuvor gab es eine kurze Wanderung auf dem Trimmdich Pfad oberhalb von Beutelsbach bis zum Grundstück von Jürgen.
So ein Event müssen wir auf jeden Fall wiederholden.
Für den 110 Meter Hürdenlauf beträgt die Höhe 106,68 cm. Mit 91,44 cm fällt die Hürdenhöhe dagegen beim 400 Meter Hürdenlauf etwas niedriger aus.
Nun machen wir beim Lauftreff doch etwas längere Läufe, aber als wir heute wieder einmal zum Stihl unterwegs waren kamen uns die dort aufgestellten Hürden (Abschrankungen) mächtig hoch hoch vor. Diese waren aber sicher deutlich niedriger wie die 106,68 cm.
Für uns unvorstellbar, dass man hier problemlos im Laufschritt drüber kommen kann (und damit die Remsbrücke quert).
Also müssen wir weiterhin abwarten bis zur Freigabe der Brücke.
Wir laufen ja oft am Freitag an der Rems entlang.
Seit langer Zeit ist es nicht mehr möglich, die Rems Seite beim Stihl Werk zu wechseln. Dort blockieren die Bauarbeiten den Fußgängerweg.
Und heute waren wir wieder einmal vor Ort. Noch immer war die Brücke gesperrt.
Aber...
es gab einen Weg auf die andere Seite. Ein, zwei Hürden und alles lief wunderbar.
Warum und wie sollte man im Alter Muskeln aufbauen?
Eine der unangenehmen Nebenwirkungen des Alters: Ab dem 50. Lebensjahr verliert der Mensch durchschnittlich 1 bis 2% seiner Muskelmasse und etwa 1,5 % seiner Muskelkraft pro Jahr.
Quelle: Für Sie
Ob das bei Männern auch zutrifft oder so nur für Frauen als Leserin dieser Zeitschrift stimmt weiß man nicht. Nehmen wir aber die 2% für die nächsten 34 Jahre, dann wäre die Muskelmasse auf die Hälfte geschrumpft! Ups!
Also muss man was tun:
Für Sie rät:
Mit Eiweiß und etwas Krafttraining kann man wieder Muskeln aufbauen, ja sogar seine Gene ein Stück weit auf jung zurückstellen.
Wir raten: Komm zum Lauftreff Beinstein und laufe regelmäßig auch über 50!
Wie man sieht, sind alle total relaxed und entspannt.
Und wichtig: Das Bild entstand nicht vor dem Lauf, sondern nach unserer gemeinsamen Runde.
Diese ging zunächst Richtung Max.Eyth-See und dann weiter nach Stuttgart Münster. Dort war der Wendepunkt und zurück ging's dann auf der anderen Neckarseite auf der Strecke des Stuttgart-Laufs.
Die Stimmung war gut, das Wetter hat gepasst und am Ziel gab es noch erfrischende Getränke und Gebäck.
Das machen wir bestimmt wieder.
Am kommenden Freitag machen wir wieder unseren Karfreitagslauf zum Max-Eyth-See.
Treffpunkt ist um 9:00 Aldingen.
Genauere Beschreibung:
Von Neckarrems kommend Richtung Aldingen/Hofen fahren. Dann kommt auf der linken Seite kurz nach Aldingen der Baumarkt Hornbach. Hier biegen wir links ab, fahren dann aber nicht rechts zum Parkplatz vom Hornbach, sondern gegenüber links zum Parkplatz der Straßenbahn.
Was war das für ein Lauf am Freitag!
Los ging es mit prächtigem Sonnenschein. Zumindest aus Richtung Weinstadt war es sonnig am Start. Aber ein Blick in Richtung Waiblingen zeigte schon ein düsteres Bild am Himmel: Mächtig dunkle und große Wolken haben sich hier aufgetürmt.
Also los in Richtung Stihl.
Ob das die richtige Entscheidung war zeigte sich bald. Zuerst war es nur ein leichter Regenschauer, welcher sich aber gut weiter entwickelte zum kräftigen Sturm und Regen. Und so waren Hose, Shirt und Jacke alsbald vollkommen nass. Und nicht nur von oben kam die Nässe, nein auch die vielen breiten Pfützen durchfluteten das Meshgewebe der Laufschuhe und boten den Laufsocken echtes Schwimmbad feeling.
Also haben wir am Reitstall schon vorzeitig die Wende angetreten und sind heim gelaufen. Dann kam alles was es zu einem richtigen Unwetter noch braucht zusammen: Blitz gefolgt von Donnerschlag, ganz in der Nähe und zu allem Überfluss auch noch Hagel. Wir sind dann sicherheitshalber abseits der Bäume am Rems Damm zurück gelaufen und waren pitsche patsche nass -aber glücklich -, wieder in Beinstein zu sein.
Dieses Jahr gibt es wieder den Lauf in die Sonne vom Lauftreff Leutenbach.
Eine Anmeldung wird nach Ostern möglich sein.
Der Lauf findet statt am Sonntag, den 26. Juni.
Keine Frage, nach Korb sind wir schon länger nicht mehr gelaufen.
Aber heute gings eben mal wieder nach Korb.
Und was soll man sagen, ab Korb ging es dann konstant mit leichtem Gefälle Richtung Großheppach und dann nach Beinstein.
Und so liefen wir alle ganz schön flott. Das zeigt sich auch an meiner Schrittlänge, welche mit 1,10m deutlich länger ausfiel.
Vielleicht brauchen wir hier noch ein Garmin-Segment um zu dokumentieren wie schnell man den Berg abwärts laufen kann.
Ich bin ja seit Sommer letzten Jahres durch meine Achilles Sehne rechts schwer beeinträchtigt gewesen.
So war doch monatelang selbst das Gehen schmerzhaft und an ein Joggen nicht zu denken.
Also war ich nur mit dem Rad beim Joggen noch mit dabei. Das fiel mir erstaunlicherweise leicht und ich war dabei auch schmerzfrei.
Los ging es dann wieder vorsichtig mit dem Joggen ab Ende Oktober 2021. Und nach dieser Auszeit gibt es doch eine deutliche Veränderung:
Und heute, nach genau dem 50. Lauf seit dem Wiedereinstieg, darf ich sagen: Ich bin noch lange nicht wieder in der Form, in der ich schon mal war. Aber ich bin heute das erste Mal wieder die volle Strecke im LT-Beinstein mitgelaufen. Von zu Hause zum Lauftreff und dann bis zum Stihl in Waiblingen. Und in welcher Zeit: Das ist momentan nicht so wichtig, wichtig ist, endlich wieder mit dabei zu sein und die gesamte Strecke durchzulaufen.
Bei unserem heutigen Lauftreff haben wir auf dem Radweg von Beinstein nach Trappeler/Endersbach diesen Schlüssel gefunden.
Wir gehen davon aus, dass ein Läufer oder eine Läuferin diesen Schlüssel beim joggen verloren hat. Darauf deutet der "ultra boost" Adidas Laufschuh Anhänger hin.
Der Schlüssel liegt aktuell zu Abholung bei
Rolf LANG
Remsstr. 39
71384 Weinstadt
Auch in Baden-Württemberg war "Zeynep" besonders am Freitagabend deutlich zu spüren. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnete mit örtlich stürmischen Böen mit bis zu 70 Kilometern pro Stunde.
Das sind im Vergleich zu den Daten aus Norddeutschland noch harmlos klingende Werte.
Aber als wir heute am Freitag uns auf dem Rückweg nach Beinstein befanden waren die Böen gewaltig zu spüren!
Glück hatte, wer sich in Windrichtung bewegte. Dort ging es dann auch ohne Red Bull wie mit Flügeln nach vorne zu einer neuen Bestzeit.
Pech gab es für all die LäuferInnen, die sich gegen den Sturm und Regen nach vorne kämpfen durften.
Wichtig war, dass zum Ende alle heil zurück zum Start gefunden haben.
Hier eine Auswahl an top-Läufen ab der 2. Jahreshälfte. Bei Interesse könnten wir uns ja wieder auf eine gemeinsames LAUF Event für 2022 abstimmen.
Alle nachfolgenden Läufe bieten vom 10 km, dem Halbmarathon bis zum Marathon ein breites Spektrum an.
23. Jul Füssen - Königschlösser
11. Sep ebm-papst Marathon
11. Sep Wolfsburg
25. Sep Ulm - Einstein Marathon
02. Okt Bremen
09. Okt Budapest
09. Okt Bukarest
09. Okt Graz
09. Okt Leipzig
09. Okt Lindau - 3 Länder Marathon
09. Okt München
16. Okt Bottwartal
23. Okt Lübeck
30. Okt Luzern
20. Nov Verona
Welcome BACK.
Auch wenn die Corona Zeit noch nicht vorbei ist, so starten wir ins neue Jahr mit viel Optimismus und hoffentlich viele schönen gemeinsamen Stunden beim Laufen.
Der erste Lauf im neuen Jahr wird stattfinden am 7. Januar 2022
Für heute gab es einen Plan für eine ganz neue Strecke. Eine Strecke, welche wir noch nie gelaufen sind und welche mit seinen 11 km Streckenlänge schon ambitioniert ist, insbesondere weil sie nicht flach verläuft.
So ging es in Großheppach hoch zur Prinz-Eugen Halle und von dort auf neuen Wegen durch die Weinberge, Richtung Gundelsbach.
Von dort dann direkt nach Hause über Kleinheppach und den Trappeler.
Tja, soweit der Plan.
Die Umsetzung ist vorläufig auf später verschoben. Das liegt zum einen an der Frage, ob es genügend Freiwillige für die Strecke gibt und zum anderen an der Tatsache, dass wir diesen Freitag einen neuen Mitläufer hatten.
Und so ging es etwas entspannt auf die Standard Runde entlang der Rems in Richtung Waiblingen.
Das Global Positioning System (GPS) wurde in den 1970er-Jahren vom US-Verteidigungsministerium entwickelt. GPS ist seit Mitte der 1990er-Jahre voll funktionsfähig und ermöglicht seit der Abschaltung der künstlichen Signalverschlechterung am 2.Mai 2000 auch zivilen Nutzern eine Genauigkeit von oft besser als 10 Metern.
Die Genauigkeit lässt sich durch Differenzmethoden (Differential-GPS/DGPS) in der Umgebung eines Referenzempfängers auf Werte im Zentimeterbereich oder besser steigern. Das ist für Laufuhren aber keine verfügbare Option.
GPS hat sich als das weltweit wichtigste Ortungsverfahren etabliert und wird in Navigationssystemen weitverbreitet genutzt.
Was kann der Läufer tun, um die Genauigkeit zu erhöhen?
Schon die alten Römer wussten, dass neben geistiger Betätigung die körperliche Aktivität Voraussetzung für ein gesundes Leben ist. Ein gesunder Geist braucht einen gesunden Körper - und umgekehrt.
Wir beim Lauftreff kümmern uns vorwiegend um den gesunden Körper.
Damit das passt hier ein paar Infos zur Herzfrequenz - maximale Herzfrequenz:
Ein gute und aussagekräftige Formel von Lagerstrøm besagt nun folgendes:
Trainingsherzfrequenz = Ruheherzfrequenz + [220 - (2/3 x Alter) - Ruheherzfrequenz] x Fitnessfaktor
Fitnessfaktor
Faktor 0,55 Inaktive Menschen, die sich wieder etwas bewegen wollen
Faktor 0,60 Der "durchschnittliche", nicht trainierte Mensch, der zuerst langsam an das körperliche Training herangeführt werden muss
Faktor 0,65 Gesunde Menschen, die mindestens 2x in der Woche ausdauerorientierten Sport treiben
Faktor 0,7 Sportler oder Leistungssportler, die etwa 4x pro Woche systematisch trainieren
Faktor 0,75 Hochleistungs- und Berufssportler/ Profis
Heute ging es mal wieder seit langem nach Rommelshausen. Die Strecke war nicht eben wie sonst am Freitag, aber es braucht auch hin und wieder eine Herausforderung.
Neben dem Anstieg hat auch die Temperatur uns zugesetzt und uns so zu besonderer Leistung herausgefordert.
Leistung wird in der Physik ja als Arbeit pro Zeiteinheit definiert und wird mit Watt angegeben.
Wie viel das sind bei uns Läufern kann ich nicht sagen, da diese Größe beim Laufen nicht gemessen werden kann. Am Markt gibt es hierzu Powermeter oder 'Wattmesser für Läufer'. Diese berechnen die Leistung unter Einbeziehung weiterer Daten wie Pace, Wind, Steigung, aber auch Körpergewicht und Größe. Heraus kommt bestenfalls ein gut geschätzter Näherungswert.
Anders sieht es bei den Radfahrern aus. Hier fällt ist die Messung an der Kurbel oder den Pedalen recht leicht, weil die Arbeit fast nur mit den Beinen verrichtet wird, während der Rest des Körpers nahezu untätig bleibt.
Profis können eine Stunde lang eine Dauerleistung von 400 bis 450 Watt erbringen, Normalos 170 Watt.
Auch wenn wir heute eine Dauerleistung von 1h noch Rom absolvierten war diese sicher deutlich geringer.
Die letzten Strecken sind ja stets an der Rems entlang nach Waiblingen weiter bis zur Brücke beim Stil gegangen. Aber immer die gleiche Strecke wird dann noch etwas eintönig. Also heute mal wieder in die andere Richtung nach Großheppach gelaufen.
Diesen Freitag war bestimmt durch einen weiteren Schritt zurück zur Normalität. Zum einen konnte wieder geduscht werden und was vielleicht noch wichtiger war und mich besonders gefreut hat: Wir waren heute 10 Aktive. Neben den 5 Männern sind auch 5 Frauen angetreten.
Und weil wir Männer natürlich zeigen mussten, wie gut wir sind, sind wir auch etwas flotter die Strecke entlang der Rems gelaufen. Das hat Anne, welche das erste Mal mit dabei war, aber nicht sichtlich erschreckt. Sie ist einfach locker mitgelaufen und so war die gemeinsame Zielankunft für sie kein Problem.
Es entstand der Eindruck, dass wir Männer doch deutlich sichtbarer gezeichnet von dem Tempo waren, während Anne uns ein entspanntes, strahlendes Lächeln schenkte.
Heute war es auch noch am Abend sehr heiß. Natürlich war es schön zu sehen, dass sich zumindest 6 Läuferinnen und Läufer zum Start eingefunden haben. Dass man bei diesen Temperaturen moderater läuft ist ja klar. Und so haben wir die reguläre Runde abgekürzt und sind schon früher am Waiblinger Reitstall umgedreht. Dafür zusätzlich war das Kneipbecken am Waiblinger Hallenbad eingeplant.
Kühlendes Wasser zur Abkühlung der Beine war der Plan. Daraus wurde aber nichts. Das wenige Wasser war ganz warm und die Bodenplatten waren nicht einmal vollständig mit Wasser bedeckt.
Also rasch zurück nach Beinstein. Dort gab es noch eine kühlende Erfrischung: 3 Flaschen Mineralwasser, gesponsert von Elke. Es gibt kaum was Besseres nach solch einem heißen Lauf als erfrischendes Wasser. Herzlichen Dank dafür.
4 Männer und 1 Frau waren heute nach 12 Wochen Pause wieder angetreten.
Und es hat sich gut angefühlt, wieder gemeinsam eine Stunde laufen.
Sicher wird das Duschen in der Halle auch wieder bald möglich.
Die Sicht vom WLV (Stand 2. Juni Quelle: NewsLetter WLV) ist folgende:
"Der WLV möchte die Leichtathletikvereine im Ländle bei ihrem Wiedereinstieg ins Vereinstraining unterstützen. Den Überblick über die aktuellen Corona-Verordnungen zu behalten ist aktuell nicht wirklich einfach. Erst in diesen Tagen gab es erneute Unsicherheiten bei der Fragestellung, welcher Personenkreis für den Sportbetrieb einen aktuellen Corona-Schnelltest vorlegen muss. In einer Newsmeldung des WLSB wird auf eine Testpflicht für alle Personen ab dem 6. Lebensjahr hingewiesen. Um weitere Unsicherheiten zu reduzieren, empfiehlt der WLV allen Vereinen den Kontakt zur örtlich zuständigen Behörde zu suchen, um sich über die aktuellen Anforderungen für das örtliche Vereinstraining bestenfalls schriftlich informieren zu lassen."
"In welcher Art und Weise LaufTREFFs und Freizeitgruppen außerhalb von Sportstätten im öffentlichen Raum gemeinsam dem Laufen, Walking und Nordic-Walking nachgehen dürfen ist aktuell auch nicht
klar dargestellt. Zum jetzigen Zeitpunkt gelten die Öffnungsschritte ausschließlich für das Sporttreiben auf Sportanlagen."
Die Sicht des Landratamtes Rems-Murr ist (Stand 4. Juni) bei Inzidenzwerten von mehr als 35
Für LaufTreffs, organisiert von Vereinen gilt
Für private Lauftreffs gilt
Bei Inzidenz Werten unter 35 treten weitere Lockerungen in Kraft
Derzeit sinkt die 7-Tage Inzidenz deutlich und daher ist auch für den Rems-Murr Kreis mit einer nachhaltigen Unterschreitung der 35 Inzidenz Grenze bis Freitag zu rechnen. Einen Start am kommenden Freitag halte ich daher für vertretbar.
Heute war vorerst der letzte Lauftreff Tag.
Die Corona Zahlen für den Rems-Murr Kreis sind die letzten Tage stark angestiegen. Daher muss die Lockerung für Inzidenz Werte unter 50 pro 100.000 wieder aufgehoben werden. Für den Lauftreff heißt das, es gehen ab sofort nur noch maximal 5 Personen aus 2 Haushalten. Damit können wir uns vorerst nicht mehr zum gemeinsamen Lauf treffen!
Wir alle wünschen uns, dass es möglichst bald wieder besser wird und der Lauftreff wieder durchgeführt werden darf.
Bis dahin bleibt alle gesund und halbwegs froh gelaunt.
Bis dann
Rolf
Heute war unsere erster gemeinsamer Lauf nach der Corona Pause. Schön war es, wieder gemeinsam eine Stunde zu laufen.
Nachdem das Laufjahr 2020 etwas anders endete als bislang möchte ich doch die fleisigsten TeilnehmerInnen hier erwähnen:
Auf Platz 1 wie schon die vergangenen Jahren war Manfred mit 32 Teilnahmen, gefolgt on Nico und Jürgen mit 28 Läufen im LT.
Dann folgt auf Platz 3 Ernst und Platz 4 Ruth, gefolgt von Elke, Brigitta und Alex.
Aber nun geht es in 2021 hoffentlich beständig aufwärts und wir können uns wieder regelmäßig treffen.
Sollten das Laufen wieder eingeschränkt oder verboten werden wird es hierzu eine Notiz geben.
Inzidenz Daten für den Rems-Murr-Kreis
Hallo Laufpartnerinnen und Laufpartner,
am 30. Oktober 2020 war unser vorläufig letzter Lauf.
Lange ist das her und nicht nur ich habe euch alle sehr vermisst.
Die Beschlüsse auf dem Corona-Gipfel vom 3. März haben ab dieser Woche Lockerungen versprochen.
Für den Lauftreff konkret heißt das:
Ich lade euch daher ein, an diesem Freitag, den 12.März um 18:15 wieder zum Lauftreff zu kommen.
Quellen:
*1) https://experience.arcgis.com/experience/bfe8e5eafb6546a69a1771d11a7ded2e
Tja, schade,
aber heute fand vorläufig unser letzter gemeinsamer Lauf vom Lauftreff Beinstein statt.
Ab dem 2. November gelten in vielen Bereichen deutliche Einschränkungen und das gilt nun auch für den Lauftreff.
Wir alle wünschen und hoffen, dass wir dieses Jahr noch eine Freigabe zum gemeinsamen Joggen erhalten.
Bis dahin bleibt alle gesund!
Es wird nun langsam aber sicher Abends wieder früher dunkel und so mancher Brauch für die kalte Jahreszeit nimmt wieder Gestalt an.
Daher unbedingt zum Lauftreff wieder mit Reflektoren oder LED Beleuchtung unterwegs sein, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Und langsam aber sicher dürfen wir uns auch auf den jährlichen Glühwein Lauf freuen. Ob das mit Waiblingen etwas wird auf dem Weihnachtsmarkt darf stark bezweifelt werden.
Aber dann finden wir bestimmt eine Alternative.
Bis dann bleibt alle gut gesund.
40.000 km in denselben Schuhen!
Das klingt unglaublich, wie lange dieses Paar Laufschuhe durchgehalten hat.
Vermutlich sind solche Ausdauer Leistungen mit Niki, Adidas, Puma, Saucony, ASICS oder wie all die Laufschuh Herstelle heißen nicht mehr möglich.
Aber auch eine Strecke von 40.000 km als Läufer zu absolvieren ist nicht ganz ohne.
Wer nur einmal die Woche 10km absolviert bräuchte dann fast 80 Jahre!
Ausgestellt ist dieses Unikat im Sportmuseum in Köln.
Segmente sind im aus Sicht der Mathematik Kreisabschnitte.
Aber was hat das mit dem Laufen zu tun?
Nun gut, der Begriff kommt aus dem amerikanischen und meint dort eigentlich 'line segment' was mit Strecke übersetzt werden könnte. Aber Strecke im mathematischen Sinn passt ja auch nicht so ganz für das, was Garmin wirklich meint: Ein Stück Wegstrecke mit definiertem Anfang und Ende.
Und das hat uns heute ganz erstaunlich herausgefordert.
Und siehe da, es gibt nun auch neue Bestwerte für mit mir befreundete:
oder alle:
Laut Garmin gibt es doch schon einige Läufer, welche auf dem letzten Km virtuell einen Eintrag erlangt haben.
Um selbst einen Eintrag zu erhalten gibt es mehrere Bedingungen:
Heute war es wieder sehr warm und die Teilnahmerzahl schrumpfte auf einen historischen Tiefstand.
Auch auf dem neu eingerichteten Garmin Segment gabe es eine schwache Teilnahme.
Bisher gibt es nur einen gewerteten Läufer mit einer Pace von 7:43
Das lässt sich bestimmt noch deutlich steigern.
Erfreulich aber, dass dasGarmin Segment immerhin schon 11 mal durchlaufen wurde.
Wer teilnehmen möchte sollte diese Einstellungen vornehmen:
So nimmt man an Segmenten teil:
- Melden Sie sich in Ihrem Garmin Connect Konto an
- Klicken Sie auf das runde Profil Symbol (oben rechts)
- Klicken Sie auf "Kontoeinstellungen"
- Klicken Sie auf "Datenschutzeinstellungen"
- Wählen Sie „Ja“ bei „An Segmenten teilnehmen?“
Nun ist der letzte km der Stihl-Runde im Internet erfasst.
Ab sofort ist dieser im Garmin Portal als Segment geführt.
Und was ist das genau?
Nun jeder Läufer und jede Läuferin, welche hier mit Garmin oder Strava den Lauf aufzeichnet wird auf dieser Strecke nochmals mit einer Zeit gewertet. Es wird eine virtuelle Bestenliste gebildet.
Los geht die Zeitnahme beim queren des Mühlweges und endet am Ziel in Beinstein kurz vor dem Brunnen.
Wenn alles richtig gemacht wurde sollten erste Ergebnisse kommenden Freitag zu erwarten sein.
Als Teilnehmer muß man nichts besonderes aktivieren. Die einzige Voraussetung ist eine GPS-Aufzeichnung, am besten mit GARMIN und natürlich das hochladen in das GARMIN Portal oder STAVA
Portal.
Am kommenden Freitag am 14. August läuft manches anders:
Da werden wir zwar wie gewohnt um 18:15 Uhr starten.
Nach ca. 1h werden wir uns alle am Zwischenziel Beinsteiner Halle wieder treffen. Von dort geht es dann gemeinsam zu Jürgen.
Dort steht dann eine Abkühlung für alle bereit.
Ich freue mich auf eine rege Teilnamhe.
Rolf
Heute gab es wieder einmal spontan eine Laufeinheit ohne Schuhe, allerdings nur kurz und ohne Nachwirkungen.
Also kein Vergleich zum Lauf von März 2018.
Wie kam es dazu?
Nun heute war es wieder sehr warm und jemand hat den Vorschlag unterbreitet, doch mal am Kneipbecken in Waiblingen vorbei zu laufen.
Also guter Vorschlag. Dann zuerst mal bis zum Stihl und auf dem Rückweg am Hallenbad in Waiblingen abgebogen und das Kneipbecken angelaufen.
Schuhe und Strümpfe ausgezogen und rein ins erfischende Naß. Nur war da nicht so viel Naß da! Da ist selbst der große Zeh nicht vollständig ins Wasser eingetaucht.
Egal, bevor wir mit feuchtem Fuß in die Schuhe schlüpfen gab es die Ansage: Bis zum Bürgerzentrum laufen wir ohne Schuhe. Und das ging dann doch problemlos gut.
Zurück im Laufschuh hat sich das dann wieder kuschelig und bequem angefühlt.
Heute war bislang der heißeste Tag!
Laut Garmin waren es gefühlte 35°C und das bei uns!
Daher haben wir das Laufpensum deutlich an diese Verhältnisse angepasst. Nicht bis zum Stihl, sondern nur bis zum Bürgerzentrum in Waiblingen und dann an der Rems wieder mit angepaster Pace zurück nach Beinstein.
Aber das hat dann den aktiven 5 Joggern und 2 Walkern auch gereicht.
Für den einen oder die andere ist es schon eine ganz blöde Situation:
Die Garmin Server sind im Internet abgeschaltet, und das bereits seit dem 23.7.2020.
All die persönlichen Daten wie Lauf Events, Strecken Planungen, Schuh Verschleiß, Leistungsdaten, Schritte, Schlafzeiten, Challenges,... sind derzeit nicht mehr abrufbar.
Was ist passiert:
Aktuell ist davon auszugehen, dass Garmin mit einem gezielten Angriff mit der Erpressungs-Software (WastedLock Ransomware) heimgesucht wurde.
Um die Daten wieder online zu stellen gibt es mindestens 2 Möglichkeiten:
Es bleibt spannend...
Wenn du mit über 50 noch die gleichen Ziele hast wie vor 20 Jahren, dann kann das klappt das vermutlich nicht.
Obwohl deine Ausdauer recht lange erhalten bleibt, brauchst du eine längere Erholungszeit. Zudem werden Krafttraining, Beweglichkeits- und Koordinantionstraining als Ergänzung zum Laufen noch
viel wichtiger.
Je älter du bist, desto mehr verringert sich die Produktion von Wachstumhormonen und Testosteron, welche für die Regeneration wichtig sind. Dein Körper braucht mehr Zeit für die Erholung
und Regeneration. Regeneration bedeutet, dass du keine belastende Trainingseinheit durchführst. Aktive Regeneration bedeutet, dass du ganz locker trainierst. Das kann zum Beispiel
Radfahren (in der Ebene), gemütliches Schwimmen, Spazieren oder ganz lockeres Laufen oder Walken sein.
Wie viele Tage Regeneration? *)
Alter Regeneration Laufen pro Woche
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zwischen 20 und 30 Jahren: 1 Tag pro Woche 6 mal
Zwischen 30 und 40 Jahren: 2 Tage pro Woche 5 mal
Zwischen 40 und 50 Jahren: 3 Tage pro Woche 4 mal
Zwischen 50 und 60 Jahren: jeden 2. Tag 3,5 mal
Zwischen 60 und 70 Jahren: etwa 4 Tage 3 mal
*) Quelle: https://lauftipps.ch/
Joggen geht trotzdem
so stand es am 9. Juli in der Waiblinger Kreiszeitung unter der Rubrik Wissenswert. Nachfolgend Auszüge aus dem Artikel von Jörg Zittlau:
CHICAGO. Schwimmen, Walking und Radfahren: Ja. -Doch Jogging, Aerobic oder gar Skifahren? Nein. Gerade ältere und Übergewichtige Menschen glauben oft, dass bestimmte Sportarten schlecht für ihre Kniegelenke sind. Doch eine aktuelle Studie belegt das Gegenteil. Demnach ist gelenk belastender Sport immer noch besser fürs Knie als gar kein Sport. Von ihnen -aber auch von ihren Ärzten — hört man daher immer wieder, dass sie bei ihren sportlichen Aktivitäten behutsam vorgehen sollten. Nicht zu viel sollte es sein, und bloß keine gelenk intensiven Disziplinen wie Tennis, Squash, Joggen oder Aerobic. Dabei ist Inaktivität, wie jetzt US-Forscher ermittelt haben, weitaus schlimmer fürs Knie.
Das Team von der Northwestern University in Chicago hat bei knapp 1200 Männern und Frauen über zehn Jahre hinweg das Risiko untersucht, an einer Gonarthrose, also an einem schmerzhaften und entzündlichen Verschleiß der Kniegelenke zu erkranken.
Das Durchschnittsalter der Probanden lag zu Studienbeginn bei 58 Jahren, ihr Körpergewicht lag im Durchschnitt etwas über der Norm. Einige von ihnen klagten zwar schon über gelegentliche Schmerzen im Knie, doch ihr medizinischer Befund war an diesem Gelenk noch unauffällig. Sie gehörten also zur Risikogruppe für eine Gonarthrose, waren aber noch nicht konkret an ihr erkrankt. Die-Probanden wurden in dem Studienzeitraum mindestens zweimal radiologisch untersucht, und dabei unterzogen sie sich auch einem Interview zu Ihren sportlichen Tätigkeiten. Die Forscher legten dabei den Fokus auf ,,strapaziöse Disziplinen“, unter denen gelenkintensive Aktivitäten deutlich überpräsentiert waren. Nach Ablauf der zehn Jahre hatten rund 13 Prozent der Studienteilnehmer eine Gonarthrose entwickelt. Doch das ist ja nur der Durchschnittswert. Die Nichtsportler hatten nämlich eine Quote von über 15 Prozent, ihr Erkrankungsrisiko war als deutlich höher. Demgegenfiber lag die Zahl bei denjenigen, die sich drei- bis viermal pro Woche sportlich betätigten, nur bei neun Prozent. Das entspricht gegenüber den Couch-Potatoes einer Senkung des Gonarthrose-Risikos um knapp 40 Prozent. Selbst bei den Gelegenheitssportler mit ein bis zwei Trainingseinheiten pro Woche sank das Risiko noch um rund ein Drittel.
Die hochaktiven Athleten mit mehr als fünf Trainingstagen pro Woche hatten zwar ein Gonarthrose-Risiko, das dem Durchschnitt aller Probanden entsprach. Doch das heißt letztendlich nichts anderes, als dass ihre Kniegelenke zwar nicht mehr von ihrem Sport profitierten - aber einen überproportionalen Schaden nahmen sie auch nicht. Für Studienleiterin und Biomechanikerin Alison Chang steht daher fest, dass "intensiver Sport, vor allem in geringem bis mäßigem Umfang, zum Schutz vor Gonarthrose beiträgt". Wem es also das eine oder andere Mal im Knie zwickt, sollte nicht etwa sportliche Aktivitäten aus seinem Alltag streichen, sondern sie erst recht mit aufnehmen. Und er kann sich dafür auch auf die Jogging- Piste oder den Tennisplatz begeben, wo es etwas rauer für die Gelenke zugeht. Das Problem ist jedoch: Gerade Menschen mit Gonarthrose-Risiko scheuen die Bewegung. „Von unseren Probanden verzichtete fast die Hälfte komplett auf jegliche sportliche Aktivitäten“, so Chang. Vermutlich aus Angst, ihren Kniegelenken zu schaden. Aber diese Befürchtungen sollten jetzt eigentlich als Argument ausgedient haben. Dass Kniegelenke generell von regelmäßigem Sport profitieren, ist schon länger bekannt. Denn er stärkt die Muskulatur, was zu einer Entlastung des Knochenapparats führt. Außerdem sorgt er mit seinen Bewegungsreizen für Pumpkräfte in den Gelenken, sodass dort mehr Nährstoffe in das Knorpelgewebe diffundieren können. Lange Zeit dachte man jedoch, dass dieser Effekt unter stoß- und ruckartigen Bewegungen aufgehoben wird. Denn dabei kommt es zu mikroskopischen Verletzungen, die zu einem Entzündungsgeschehen führen, das den Knorpel angreift. Aber 2015 überraschten finnische Forscher mit der Entdeckung, dass selbst ein intensives Jump- und Step-Programm zur Gelenkgesundheit beiträgt. Das Team um Jarmo Koli von der Universität Jyväkylä ließ 80 Probandinnen - alle- samt mit beginnender Gonarthrose - ein Jahr lang dreimal wöchentlich zu einem ausgefeilten Aerobic-Training antreten. Jede Einheit bestand aus drei Phasen: einem 15-minütigem Warm-up, 25 Minuten Aerobic-Workout mit Jump- und Step-Übungen und 15 Minuten Entspannungsphase. Die Belastung wurde von Monat zu Monat gesteigert, bis die Frauen am Ende 20 Zentimeter hohe Schaumstoffhürden übersprangen. Aber die Kniegelenke nahmen das keinesfalls übel. Im Gegenteil. Ihre Beweglichkeit hatte sich nach dem einen Jahr deutlich verbessert, und die Faserstruktur in ihrem Knorpel war dichter und stabiler geworden. Die Frauen
hatten zwar nicht weniger Schmerzen als vor der Studie - aber eben auch nicht mehr, wie das ja sonst im Verlauf einer Arthrose üblich ist.
Beginnende Arthrose sollte also nicht als Warnung vor Sport, sondern eher als Aufforderung zu ihm verstanden werden. Selbst
dann, wenn er mit kräftigen Stoßbelastungen verbunden ist. Sportdisziplinen mit heftigen Körperkontakten und unkalkulierbaren Richtungswechseln bleiben jedoch tabu, weil sie das Verletzungsrisiko in den Knien erhöhen. So haben Fußballer ein deutlich er-
höhtes Risiko fiír eine Arthrose im Knie, bei professionellen Kickern führt keine andere Krankheit und Verletzung so oft zum Karriereende. Und das gilt nicht nur für den Herrenfußball.
Anfang des Jahres verkündete die Olympia-Siegerin und 47-fache Nationalspielerin Tabea Kemme das Ende ihrer Laufbahn. Aufgrund eines Knorpelschadens im Kniegelenk, der es der gerade mal 28- ährigen sogar unmöglich machte, ihren Beruf als Polizistin auszuüben.
An diesem Freitag war es fast den ganzen Tag schön bis zum Zeitpunkt des Lauftreffs. Als ich um 18:00 Uhr von zu Hause los lief gab es schon mächtig dunkle Wolken in Richtung Waiblingen.
Und rechtzeitig zum Start ging es mit der Katastrophe los:
Und so waren wir heute nur zu dritt und warteten wohl beschützt unter einem Dachvorsprung. Wäre Jürgen nicht gewesen wäre ich wieder heim. Aber er blieb positiv, dass das Unwetter nur von kurzer Dauer sei, und er sollte recht behalten.
Mit einer Viertelstunde Verspätung liefen wir los. Und es klingt unglaublich, aber wir sind auf der ganzen Strecke nach Neustadt und zurück trocken geblieben; zumindest von oben.
Ergo: Glück muss man haben und positiv denkende Mitläufer.
12 lang Wochen ist der Lauftreff Beinstein nun ausgefallen und an diesem Freitag durften wir wieder endlich laufen.
Zwar gibt es noch einige Auflagen, aber man sieht sich wieder und spricht darüber, wie man läuferisch die lange Zeit überbrückt hat.
Laufen in der Gruppe macht einfach mehr Spaß!
Nun sind wir als Gruppe mit 7 Personen diesen Freitag gestartet und haben uns gemeinsam Richtung Waiblingen / Stihl aufgemacht. Auf dem Hinweg lief alles so locker und leicht wie früher. Auf dem Rückweg wurde es dann aber doch anstrengender. Die Zeit der Abstinenz machte sich hier und da bemerkbar.
Aber vielleicht war es auch einfach die Wärme, welche Grenzen setzte. Ca. 1h später kamen alle glücklich und zufrieden wieder am Start an.
Schön war es!
Laut WLV und der Corona-Verordnung des Landes Baden Württemberg gibt es nun die langersehnte Lockerung auch für den Lauftreff, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen:
"Das Training in Gruppen von bis zu fünf Personen ist derzeit unter Auflagen ausschließlich auf öffentlichen und privaten Freiluftsportanlagen und -sportstätten gestattet. Da nach wie vor das Kontaktverbot gilt und der Aufenthalt im öffentlichen Raum nur alleine oder im Kreis der Angehörigen des eigenen sowie eines weiteren Haushalts gestattet ist (§ 3, Absatz 1, Corona-Verordnung), ist das Training auf öffentlichen Wegen und Straßen sowie in öffentlichen Parks noch nicht erlaubt."
Dies bedeutet für die Lauf-/WalkingTREFFs, dass bis zur Änderung der Kontaktbeschränkungen kein Sportangebot möglich ist.
Bis dahin bleibt alle gesund.
Liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Lauftreffs in Beinstein.
Auch wir werden kürzer treten und den Lauftreff bis auf weiteres nicht mehr anbieten.
Sobald die Situation sich wieder normalisiert werden wir uns zu gewohnter Zeit vor Ort wieder treffen.
Einstweilen kann ja jeder, soweit es die Situation noch zulässt, alleine eine Runde an der Rems oder im Wald joggen.
Bis bald und bleibt gesund.
Seit langem sind wir mal wieder nach Grunbach und zurück gelaufen.
Auch diese Strecke ist flach und ohne Anstieg, kann aber auch anstrengend werden!
Insbesondere dann, wenn ein Hase mit Rehbeinen das Tempo macht.
Ich war jedenfalls froh, als wir wieder auf Kurs nach Beinstein waren und dachte im Ortsteil Trappeler schon ans Aussteigen.
Aber gut war es dann doch, dabei zu bleiben, auch wenn es nochmals auf dem letzten Kilometer eine Tempoverschärfung gab.
Heute war der Virus auch ein Thema im Lauftreff. Schließlich bewegt es doch die ganze Welt.
Daher haben wir die neue Begrüßungsform eingeübt: Zuerst mit dem rechten Fuß, dann mit dem linken Fuß sich begrüßt.
Das sah teilweise sehr lustig aus.
Nachdem wir im Lauftreff nur eine kleine Anzahl an Läuferinnnen und Läufern darstellen werden wir auch weiterhin uns treffen und zusammen laufen.
Und nun noch ein paar Fakten:
Mehr als 100.000 Menschen haben sich nachweislich weltweit infiziert.
Etwa 3.400 sind an der Lungenkrankheit Covid-19 bislang gestorben.
Mehr als 55.000 Menschen sind bereits als genesen.
Quelle: Zeit-online
Das ist der neue Wunderschuh von Nike für Top Läufer.
Eliud Kipchoge ist mit diesem Model AIR ZOOM ALPHAFLY NEXT% Marathon Weltrekord gelaufen in 1:59:40
Und nicht nur er läuft damit! Schaut man sich allein die World Marathon Major Serie an trugen von 21 Podest-Platzierungen bei den Herren nur zwei Läufer keine Nike Schuhe.
Er verspricht 3-4% schneller laufen zu können. WOW!
Auf eine Marathon Zeit von 4 h wären das fast 10 Minuten schneller.
Nun kommt das Aber:
Also um schneller zu werden hilft für uns Gelegenheitsläufer doch nur regelmäßiges Training.
Heute waren nur wenig LäuferInnen und Läufer anwesend beim Lauftreff. Als ich ankam war ich zunächst der einzige und da kamen mir schon Zweifel, ob heute wirklich Freitag sei.
Zum Glück kamen dann aber doch noch ein paar MitläuferInnen und Mitläufer und so haben wir uns wie üblich auf den Weg gemacht.
Trotzdem habe ich mich in Analogie erinnert an Joan Baez, welche in ihrem Album Farewell, Angelina einen Song mit dem Titel "Sagt Mir Wo Die Blumen Sind" einst sang.
Warten wir ab, wie die Teilnahme am kommenden Freitag ausfällt.
Der erste Monat ist nun schon vorbei.
Die guten Vorsätze für 2020 sind schon leicht verblasst.
Vielleicht hift der aktuell gute Platz auf der Strichliste als Anreiz, auch die kommenden Freitage anwesend zu sein.
Heute ist das chinesische Neujahr!
Wir haben da nicht mitgefeiert, aber doch folgende Mythen mehr oder wendiger beachtet:
Am Sonntag gab es tatsächlich ein wenig Schnee am Kleinheppacher Kopf.
Das musste auf jeden Fall festgehalten werden...
Heute sind wir flach auf unserer Stihl Runde unterwegs gewesen. Also nicht eben mal nach Korb und auch nicht ab nach Rommelshausen.
Vielleicht kommt die Rom Runde kommenden Freitag dran.
Diesen Freitag lief es dafür flott, sehr flott.
Warum?
Weil Nico Lust am Laufen spürte und flott das Tempo bestimmte. Wir andern dachten stets, wann läßt das nach?
Aber Nico hatte stets Lust und wir unsere Mühe, Schritt zu halten.
Tja, das Bild zeigt keinen neuen Weg nach Korb, aber so ähnlich war die Witterung am heutigen Freitag: Der Himmel öffnete seine Pforten und es regnete sehr stark. Zum Glück war es mit 9° für die Jahreszeit sehr warm.
Umso mehr überraschend war, wie viele Läuferinnen und Läufer sich heute trotz dem schlechten Wetter eingefunden haben und pünktlich um 18:15Uhr sich zum Lauf in die Fluten gestürzt haben.
Eine Gruppe ist wieder mal "Eben nach Korb" gelaufen und laut Niko waren wir auch vergleichsweise schnell oben an der Südstraße in Korb angekommen.
Das haben wir alle gespürt: Die Kommunikation während des Laufs wurde je nach Trainingszustand der Mitläufer*Innen deutlich einsilbiger.
Nach dem Lauf waren alle wieder einmal mächtig stolz, sich überwunden zu haben und gemeinsam 1 h Jogging trotz widriger Bedingungen absolviert zu haben.
Nach dem letzten Lauf folgt der erste Lauf im neuen Jahr. Und das Motto heist: Dran bleiben.
Auch in den Wintertagen kann man gut laufen, vor allem weil es aktuell keine wirklich frostigen Verhältnisse sind.
Und es wäre doch schade, wenn wir über den Winter die gute Form wieder verlieren, die wir im letzten Jahr aufgebaut haben.
Daher: Dran bleiben!
Auch wenn es in der dunklen Jahreszeit schon eine gewisse Überwindung kostet, sich auf den Weg zu machen.
Dass es sich lohnt sieht man an den sehr guten Ergebnissen der Teilnehmer*Innen am Silvesterlauf:
Bietigheim 11.1km
Elke Eichinger: 4. Platz in W50 in 0:52:04
Valerie Lemp: 5. Platz in U20 in 0:52:21
Susanne Lemp: 8. Platz in W50 in 0:52:59
Jürgen Lemp: 110. Platz in M45 in 0:55:37
Backnanger 10 km
Nico Di Domenica 19. Platz in M50 in 0:46:14
Auch am letzen Freitag im Jahr sind wir gelaufen.
Wir waren ganz wenige, aber nicht uninteressant war, was wir von Elke gelernt haben:
Den herabschauenden Hund
Er ist eine Yoga Asana zur Stärkung und Dehnung der Rücken-, Bein-, Arm- und Schultermuskulatur.
Im Sanskrit wird die Stellung Adho Mukha Svanasana genannt.
Für Läufer ist diese Übung gut für die Dehnung der Achilles Sehne geeignet.
Sekt gab es für alle nach dem schönen Lauf am Morgen des 24. Dezembers.
Und nicht nur das, auch Brezeln, Hefezopf und Lebkuchen wurden kredenzt.
Allen Läuferinnen und Läufern wünschen wir eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in 2020.
Ab dem 3. Januar geht's wieder los mit der Anwesenheitsliste. Wer möchte darf auch zwischen den Jahren am Freitag, den 27.Dezember kommen.
Auf dem Bild fehlt ein Mitläufer: Jürgen. Um sich nicht zu erkälten ist er schon nach dem 1. Glas Sekt nach Hause.
Wer hat Lust und Laune, sich vor den 2 1/2 Weihnachtstagen noch etwas zu bewegen?
Wie bisher auch treffen wir uns am 24. Dezember um 9:00 Uhr in Beinstein,
um gemeinsam eine Stunde zu Laufen. Es gibt noch keine Anwesenheits Striche.
Aber vielleicht tut es trotzdem ganz gut.
Schön war unsere kleine Weihnachtsfeier!
Jeder hat etwas mitgebracht. Und so gab es Sekt, Wein, Bier, Wasser, Saft zum trinken und zum Essen diverse Salate, Saitenwürstchen und Debreziner. Und zum Nachtisch Apfelbrot und Stolle.
Auch dieses Jahr war das viel und reichlich und bis auf die Würstchen war doch noch manches übrig.
Und wie so üblich gab es auch noch die Laufauswertung 2019:
Wer weniger als 12 mal im Jahr dabei war wurde nicht berücksichtigt.
Ebenso nicht berücksichtigt Rolf.
Name | Tln | Platz |
---|---|---|
Jürgen Lempp | 12 | 12 |
Petra Barkow | 20 | 11 |
Elke Eichinger | 25 | 10 |
Ella Fürstenau | 29 | 9 |
Gabriele Schmidt | 32 | 8 |
Alexandra Schmidt | 33 | 7 |
Holger Schmidt | 35 | 6 |
Hubert Aschenbrenner | 35 | 6 |
Nico Di Domenica | 35 | 6 |
Ruth Horak | 39 | 5 |
Jutta Bloss | 41 | 4 |
Brigitta Mager | 42 | 3 |
Ernst Horak | 43 | 2 |
Manfred Leichnitz | 46 | 1 |
Heute bei diesem Schmuddelwetter waren nur die ganz harten Läuferinnen und Läufer angetreten.
Und so sind wir zum Aufwärmen das letzte Mal zum Waiblinger Weihnachtsmarkt gelaufen.
Dort hat man uns schon erwartet. Und so gab es wieder Glühwein ohne Pfand für alle Mitläufer, ausser für Manfred und Jutta.
Manfred ist ab Rundsporthalle nach Korb zurück gelaufen und Jutta wollte nicht in der Kälte herumstehen.
Allzu lange rum stehen ging auch für uns nicht. Der Glühwein wärmte zwar den Bauch auf, aber von außen war es doch naß und kalt und man kühlt schnell aus. Also schnell ausgetrunken und zurück nach Beinstein, wo die Dusche schon wartete.
Unsere gemeinsame Weihnachtsfeier findet statt im Jugendraum in der Beinsteiner Halle.
Wie die Jahre zuvor werden wir Freitag um 18:15 Uhr noch eine Stunde laufen und uns anschließend nach dem Duschen so um etwa 19:45 Uhr zur Feier treffen.
Wenn jeder eine Kleinigkeit mitbringt wird es bestimmt ganz nett.
... freuen wir uns auf Weihnachten und insbesondere auf die Zeit davor. Und heute war es dann wieder so weit. Gemeinsam sind wir ab Beinstein Richtung Waiblingen gelaufen zum Glühweinstand am Waiblinger Weihnachtsmarkt.
Dort hat man uns schon fast erwartet und gemeinsam haben wir dann den edlen Spender Nico nachträglich zum Geburtstag hochleben lassen.
Bevor es kalt wurde sind wir dann leicht beschwingt und froh gelaunt wieder zurück nach Beinstein gelaufen. Und eins ist sicher: kommende Woche machen wir das wieder...
Nach langer Abstinenz bin ich heute wieder eingestiegen.
Die Achillissehne hat mich doch länger als gedacht vom Laufen abgehalten.
Freiwillig bin ich mit der langsameren Gruppe losgelaufen und unterwegs mit Ella eine Abkürzung zur kürzeren Runde gewählt.
Und so sind wir beide flott und entspannt nach 8km im Ziel angekommen.
Damit sollte ich fit genug sein, um kommende Woche nach Waiblingen zu joggen. Dort besuchen wir wie jedes Jahr den Glühweinstand.
Ein Sponsor hat sich auch schon erklärt. Wunderbar!
Und dann geht's ganz erleichtert, beschwingt und sicher schmerzfrei wieder zurück nach Beinstein.
Ich freue mich.
Hier die Teilnehmer des Lauftreffs am Remstal Halbmarathon.
Name AK Pl Zeit
Nico Di Domenica M50 9. 1:42:31
Ulrich Scheiner M45 19. 1:43:32
Susanne Lempp W50 4. 1:47:05
Hubert Aschenbrenner M70 2. 2:03:21
Jutta Bloss W55 5. 2:06:12
Brigitta Mager W60 2. 2:07:36
In Berlin haben am Marathon teilgenommen Elke Fevzi und Rolf (am Start)
Elke und Fevzi sind fast zeitgleich ins Ziel gekommen. Elke mit 3h 46; Fevzi 42 Sekunden später.
Das Berliner Wetter war frisch und regnerisch, die Stimmung aber super.
Am Start waren fast 47.000 aus 150 Nationen.
Nicht alles was in der Zeitung steht stimmt...
Die Telefonnummer unseres Lauftreffs ist komplett falsch.
Obwohl ich zu Hause vom Zeitungsverlag angerufen wurde und zur Veröffentlichung befragt wurde.
Egal. Prinzipiell ist es eine gut gemeinte Aktion.
Bei unseren steinzeitlichen Vorfahren waren Herzerkrankungen noch kein Thema. Ganz im Gegenteil. Vor etwa zwei bis drei Millionen Jahren kam es zu einzelnen Genverlusten im menschlichen Erbgut,
die unsere Ahnen zu besseren Langstreckenläufern machten. Dadurch konnten sie die sogenannte Ausdauerjagd entwickeln.
Hierbei hetzt eine Gruppe von Jägern die Beute so lange in der Hitze des Tages, bis das Tier erschöpft zusammenbricht. Bis heute wird diese Technik von einigen traditionell lebenden Völkern in
Afrika praktiziert.
Um möglichst lange in der Hitze laufen zu können, haben diejenigen einen Vorteil, die an ihrem Körper weniger Haare und mehr Schweißdrüsen besitzen. Kommt hierzu noch ein leicht erhöhter
Blutdruck, werden Organe und Muskeln besser durchblutet. Die Leistungs- und Beutefähigkeit steigt im Vergleich zu Gefährten, die mit normalem oder gar niedrigem Blutdruck unterwegs sind.
Zu dieser Optimierung des Energiestoffwechsels trug unter anderem der Verlust eines bestimmten Gens (CMAH) bei.
Genetisch veränderte Mäuse, bei denen CMAH inaktiviert wurde, zeigten mehr Ausdauer und Kraft beim Laufen.
Die Mäuse mit dem Gendefekt liefen etwa 20 Prozent weiter und 12 Prozent schneller als die normalen Tiere. Auch fanden die Forscher, dass die Muskeln der Versuchstiere später ermüdeten und mehr Blutgefäße hatten. Mäuse ohne CMAH konnten offenbar den vorhandenen Sauerstoff effizienter nutzen.
Offensichtlich hatte die Evolution zu Super-Langstreckenläufern ihren Preis. Der evolutionäre Verlust von CMAH beim Menschen trägt vermutlich durch verschiedene Faktoren zu einer Prädisposition gegenüber Arteriosklerose (krankhafte Einlagerung von Cholesterinester und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße) bei.
Nichts in der Biologie macht Sinn außer im Licht der Evolution!
Zitat von Theodosius Dobzhansky (1900 – 1975), einem der bedeutendsten Evolutionsbiologen des 20. Jahrhunderts
Am Donnerstag gab es einen Hitzerekord von 42,6°C, nicht bei uns, aber in Lingen.
Heute am Freitag war es deutlich kühler: nur 34°C. Aber das reicht allemal, um bei mäßiger Geschwindikeit bei 1h Laufen das Shirt komplett nass zu schwitzen.
Gefühlt habe ich mehr als 1 Liter Wasser und 1 Liter Bier nachgeschüttet und fühlte mich immer noch leicht dehydriert.
Tja und hier noch ein paar Fakten zum Thema Schwitzen (Quelle):
... sind sicher keine idealen Laufverhältnisse. Kein Wunder war mein Shirt am Ende des Laufs pitche patsche naß geschwitzt.
Und wo ging's hin? Wieder mal die Standard Runde zum Stihl und wieder zurück. Laut Garmin sind es nur 71 Höhenmeter verteilt auf die gesamte Strecke.
weitere Details hier.
Heute war das Wetter durchwachsen. Und so kam es, dass wir alle zunächst nicht losgelaufen sind und nach Ost, nach West geblickt haben, wo denn sich die Gewitterwolken sich hin verziehen.
!0 Minuten später hat sich aber doch das Wolkenband gelichtet und Richtung Waiblingen sah es ganz gut aus. Also den Moment der Stunde genutzt und los gelaufen.
Ja und in der Tag war es doch die Richtige Entscheidung. Nach den ersten beiden Kilomenter kam durch die dunklen Wolken blauer Himmel und fast die Sonne zum vorschein.
Und so liefen wir frohen Mutes bei mäßigem Tempo Richtung Waiblingen. Aber scheinbar hatten wir uns doch zu früh gefreut.
Noch vor Waiblingen kamen wir in einen Wolkenbruch hinein und waren komplett naß.
Auch wenn dies kein optimales Laufwetter war, so sind doch alle glücklich und zufrieden wieder in Beinstein angekommen.
Hier 2 erfolgreiche Damen, welche in Steinenberger mitgemacht haben.
Einmal über 11,3 km und Beate über die Halbmarathon Distanz.
Aktuell sind leider keine Ergebnisse veröffentlicht.
Auch bei den 2 Damen kann man anhand Ihrer Urkunde nur erahnen, dass es gut gelaufen ist. Soweit ich das sehe sind beide auf dem 2. Platz in der Altersklassenwertung angekommen.
Besser geht's ja fast nicht sein.
Ein herzlichen Glückwunsch.
Aber es gab noch mehr LäuferInnen und Läufer...
Hier sieht man einen überglücklichen Nico,
wen wundert es, ist der doch umringt von 2 wohlbekannt und netten Frauen:
Susanne mit ihrer Tochter Valerie.
Und die Zeiten?
bislang gibt es noch keine im Internet.
Aber was nicht ist kann ja noch kommen.
Der Lauftreff war besonders stark vertreten:
Gleich 2 Mannschaften wurden gemeldet:
LT Beinstein I und LT Beinstein II.
Aber damit nicht genug, beim Walking ist Gabi und Ella ebenfalls mit angetreten.
Das Bild entstand vor dem Lauf (leider ohne Ella) . Nach dem Lauf war Bilder machen nicht mehr ganz so wichtig. Wichtig war, dass es allen, insbesondere Hubert, wieder gut ging.
Ja und so sehen SiegerInnen aus:
Die Mannschaft LT Beinstein I kam beim 10km Lauf auf den 3. Platz und gewann 2 Tüten Cornflakes.
LT Beinstein I benötigte in der Summe nur 3:19:53,02.
LT Beinstein II kam auf den 8. Platz mit einer Gesamtzeit von 3:54:32,10
Da freuen sich bestimmt alle, auch wenn wir den Wanderpokal nicht gewonnen haben. Und die Zeiten im Detail:
LT Beinstein I Elke 3. W50 48:41 Nico 6. M50 49:03 Rolf 4. M60 49:19 Alex 1. W40 52:48 LT Beinstein II Holger 1. M65 56:30 Hubert 2. M70 56:51 Brigitta 2. W60 60:02 Jutta 4. W55 61:07 5,8 km Walking Gabi 54:53 Ella 54:55
Wir sind angemeldet!
Stuttgarter Stadion Zieleinlauf,
was fällt auf? Keine Zuschauer, keine Läufer und doch war dies ein großer Tag für viele.
Herr Lebherz, der ehemalige Oberbürgermeister und WLV Präsident, hat einige in die WLV Lounge im Stadion eingeladen.
Da gab es leckeres Essen und diese tolle Aussicht.
Zuvor war aber die Teilnahme am Lauf angesagt.
Und hier ein Bild der Glücklichen Gewinner mit Ihren Zeiten
Zeit Pl/AK Name
--------------------------------------------------------
1:43:11 6 Eichinger, Elke
1:49:09 21 Schmidt, Alexandra
1:57:33 29 Kientsch, Simone
1:58:29 3 Aschenbrenner, Hubert
2:00:46 332 Kientsch, Achim
Hier strahlt eine glückliche Gewinnerin des 2. Platzes in der Altersklasse W40 beim 5000m Lauf im Stadion Helmsheim.
Mit eine super Zeit von 22:38 kam unsere Alex ins Ziel.
Herzlichen Glückwunsch!
Die Gruppe Hot Sockes Leutenbach veranstaltet am Sonntag, 23. Juni den Lauf in die Sonne.
Da meine ich sollten wir eine Mannschaftsmeldung hinbekommen für den 10 km Lauf.
Wiederholungs Läufer erhalten dann den 2. Miniatur Turnschuh.
Erst Läufer erfreuen sich bestimmt an der familären Umgebung und dem reichhaltigen Frühstück.
1. PLATZ
besser geht's nun wirklich nicht.
Unsere Alexandra ist mit 00:47:56 super erfolgreich gewesen.
Aber nicht nur sie....
auch der Papa, Holger war nicht zu schlagen!
Mit rasanten 00:52:38 kam auch er als ERSTER seiner Altersklasse ins Ziel.
und auch Nico kam mit 00:45:47 sehr schnell ans Ziel.
Leider kam er damit auf den undankbaren 4. Platz.
Aber so macher wäre froh, so weit vorne platziert zu sein.
Zur Eröffnung der Remstal-Gartenschau sind wir von Beinstein an einigen der Highlights entlang gelaufen und haben manches neues entdeckt:
Das inspiriert natürlich zu noch mehr. Daher kam die Idee auf, einmal am Samstag, z.B.: am 1. Juni von Schorndorf aus nach Neckarrems zu laufen, ganz entspannt, nicht als Rennen sondern entlang weiterer Gartenschau Objekten.
Das sind dann 28.5km. Dabei wollen wir nicht die gesamte Strecke am Stück, sondern mit einer Pause im Biergarten Trappeler, kurz vor Beinstein zu machen.
Das könnte auch ein Einstieg sein für LäuferInnen, welche kürzer laufen wollen und das Auto an der S-Bahn Station Stetten-Beinstein oder Endersbach parken. Dann wären es noch ca 14km zu laufen.
Nach dem Aufenthalt im Biergarten geht es weiter bis zum nächsten Biergarten in Neckarrems. Dort angekommen würden wir mit der Stadtbahn nach Bad-Cannstatt und von dort mit der S-Bahn wieder nach Hause fahren.
Warum in die Ferne schweifen bis in den Spreewald, wo das Gute Schorndorf liegt so nah?
Das hat sich Nico gedacht und ist die 10km Strecke in phantastischen 41:49 gelaufen.
Respekt und Glückwunsch!
Am Tag nach dem Lauf mit allen vor unserem Wellness Hotel
Nach dem Lauf waren alle durch die Bank froh und überglücklich über ihre Teilnahme. An- und Durchgekommen sind wir alle.
Zum Teil gab es persöhnliche Bestzeiten und darüber hinaus 4 Pokale in den Altersklassen Für Elke als 1. in W50, Jutta als 2. in W55, Rolf als 2. in M60 und Hubert als 2. in M70.
im Lauf
im Ziel, Gott sei Dank!
Tag der Heimreise, verbunden mit der Besichtigung eines Braunkohlebaggers F60.
Die F60 wurde durch VEB TAKRAF Lauchhammer (heute TAKRAF GmbH Lauchhammer) vor Ort von 1989 bis 1991 erbaut.
Diese Brücke ist die letzte von fünf gebauten Seriengeräten.
Sie arbeitete vom März 1991 bis zum Juni 1992.
Die Stahlkonstruktion wird auch als „Liegender Eiffelturm der Lausitz“ bezeichnet.
Die Gesamtlänge beträgt 502 Meter, damit überragt sie den Eiffelturm um 182 Meter.
Mit der Breite von 204 Metern und der Höhe von fast 80 Metern werden ihre gewaltigen Dimensionen unterstrichen.
Die Abtragsmächtigkeit der beiden Bagger im Hoch- und Tiefschnitt beträgt insgesamt 60 Meter, daher der Name F60.
Unser Karfreitags-Lauf:
Start war beim Park&Ride Parkplatz beim Hornbach Aldingen.
Das Wetter war wunderbar und auch wenn es nur eine kleine Gruppe war hat es allen viel Spass bereitet.
Nicht nur beim Start.
Nach dem Lauf, gewisse Verluste gab es da schon.
Jutta war hier der Fotograph.
Hier fehlt Björn, er war der Fotograph.
Aber wer fehlt denn noch?
Und das sind sie ja, unsere 2 Helden, welche die Strecke nochmals deutlich verlängert haben.
Der Termin für unseren Spreewald Lauf rückt näher. Und daher kam es nach dem Freitag im LT in Beinstein zu weiteren Lauf Aktivitäten am Wochenende.
Das gemeinsame Ziel war es, stets an der Rems entlang bis zur Fußgängerbrücke in Neckarrems oder noch ein Stück weiter zu laufen.
Auf jeden Fall wollten wir alle flach unterwegs sein, da der Spreewald nur 1.8 Höhenmeter laut Veranstalter vorzuweisen hat.
Laut meinem Garmin ForeRunner gab es selbst an der Rems noch deutlich mehr Höhenmeter.
Auch Brigitta, Hubert und Jutta waren an der Rems unterwegs, allerdings sind sie nicht im Bild festgehalten.
Heute am 6. April war ja ein besonderer Tag.
Bei alten GPS-Navigation Geräten kam es zu einem Überlauf bei der Wochenzählung. So sind dort nur 10Bit = 1024 verschiedene Wochennummern abgelegt, beginnend mit 0.
Am 5. April war somit noch Woche 1023 und ein Tag später wieder 0.
Befürchtet wurde, dass damit manche Messung durcheinander geraten könnte.
Wir 4 sind trotzdem morgens um 8:00 Uhr ab Rundsporthalle WN losgelaufen.
Stets der Rems entlang bis Neckarrems und dann den Neckar folgend bis zum Steg in Mühlhausen.
Die Messung der Gesamtstrecke mit GPS hat bei allen problemlos geklappt, nur waren wir am Ende doch ziemlich kaputt und froh, wieder am Start angekommen zu sein.
Wie jedes Jahr laufen wir auch an diesem Karfreitag wieder.
Los geht es um 9:00 Uhr. Wir laufen ab Hornbach am Neckar entlang. Parken kann man wenn man nicht rechts zum Hornbach sondern links auf einen öffentlichen Parkplatz fährt.
Volkslauf in Stetten bei sonnigen Temperaturen.
Da ging es sicher ganz heiß her, als um 15:00 Uhr der Startschuss fiel.
Und wie haben sich die Kandidaten auf dem Bild geschlagen:
Elke 2.Platz W50 47:07.4
Alex 4.Platz W40 52:58.8
Carmen 4.Platz W55 55:03.8
Björn 11.Platz W45 50:25.4
Herzlichen Glückwunsch allen.
Ach wie schön kann auch ein Marathon Training sein.
Gestartet sind wir bei der Rundsporthalle.
Von dort aus gings stets an der Rems entlang bis nach Neckarrems, bei bestem Wetter und gutem Laufgefühl.
Auf dem Rückweg entstand dieses Foto an der Fußgängerbrücke am Ortsrand von Neckarrems. Wie man sieht gings uns dreien hier noch prächtig.
Und nach Erreichen der Zieldistanz von km 30.0 waren wir noch mehr froh über die gemeinsam zurückgelegte Strecke. Ein wahrhaft gutes Gefühl stellt sich dabei ein.
Tja, welch ein Motto, was heute bei unserem Lauf mehrmals ausgerufen wurde.
Was lief falsch, oder wer hat sich da daneben benommen?
Nun ich denke alles war doch in Ordnung. Und in der Tat kam es auch nicht zur vorzeitigen Umkehr.
Es war halt nur ein wohlgemeinter Spass während des Laufs.
Und wenn dann doch noch so viel Luft für diese Art an Diskussion bleibt ist die Laufgeschwindigkeit definitiv auch in Ordnung gewesen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis für Spreewald Läufer:
Wir werden am kommenden Freitag eine Vorbesprechung haben. Treffpunkt ist die Schwabenalm in Winnenden.
Ab 19:45 Uhr ist hier ein Tisch reserviert.
Der Termin wurde so von allen TeilnehmerInnen mehrheitlich bevorzugt.
Ja heute ist ein besonderer Tag: Internationaler Frauentag.
Der Frauentag ist ein Welttag, der am 8. März begangen wird.
Er entstand in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um
- die Gleichberechtigung,
- das Wahlrecht für Frauen sowie
- die Emanzipation von Arbeiterinnen
und fand erstmals am 19. März 1911 statt. Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert.
Und bei uns im Lauftreff sind die Frauen natürlich gleichberechtigt, sind beim Lauftreff oft zahlenmäßig überlegen und halten uns Männer stets auf trab. So waren auch an diesem Freitag wieder einmal 2 Frauen mehr anwesend als Männer!
Und was die sportlichen Leistungen angeht sehen wir Männer durch die Bank doch sehr alt aus im Vergleich zu den Erfolgen unserer Frauen. Nicht nur dass der schnellste Mann noch immer langsamer als die schnellste Frau ist, sondern auch die erfolgreiche Platzierung unserer Frauen ist beachtenswert: Wenn Sie antreten im Wettkampf stehen sie häufig auf dem Siegertreppchen. Das verdient Respekt und Anerkennung.
Und zum Schluß sei noch ein kleiner Trost für die Männer:
Am Dienstag, den 19. November gibt es auch einen internationalen Männertag.
Ach wie schön ist doch die Gleichberechtigung.
Kontakt: Rolf LANG; 71384
Weinstadt;
Tel: 07151 62947 ; Mail: lang.rolf@gmail.com
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